24.04.2019
Entdecken und Staunen bei der Nacht der Kirchen

Die alte Kirche in der Nachbarschaft, die neue Kirche im Stadtviertel, die Synagoge um die Ecke – sie alle laden am 18. Mai zum Schauen, Erleben, Verweilen und Staunen ein.

"Erfordia turrita“ (türmereiches Erfurt), so hat Martin Luther Erfurt einst genannt. Kein Wunder: Einst gab es in Erfurt 40 Kirchengebäude, ein Teil von ihnen - über 25 - wird heute noch genutzt. Ein buntes Programm erwartet die Erfurterinnen und Erfurter und die Gäste der Stadt deshalb bei der Nacht der Kirchen und der Synagoge am Samstag, dem 18. Mai, gleich nach der Langen Nacht der Museen am Vorabend. Vom Dom St. Marien über das Begegnungszentrum ANDERS am Alfred-Delp-Ring bis hin zur St. Michaelis in Windischolzhausen - am 18. Mai öffnen die Kirchen im Stadtgebiet und die Synagoge ihre Türen. „Zu ungewöhnlicher Zeit, mit Überraschungen zum Hören, Sehen, Schmecken“, das versprechen der Senior des Kirchenkreises Erfurt, Dr. Matthias Rein, Dechant Marcellus Klaus von der Katholischen Kirche und Prof. Dr. Norbert Schramm von der Jüdischen Landesgemeinde den neugierigen Besuchern schon jetzt.

Eröffnet wird die Nacht der Kirchen und der Synagoge am Samstag, dem 18. Mai, um 18 Uhr im Hohen Chor des Doms St. Marien. Mit Pfarrer Michael Neudert, Dr. Matthias Rein und Prof. Dr. Robert Schramm.

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